in Worte gefasst

kundenstimmen

Anführungszeichen

Vertrauen in mich und meine Kollegen wiedergefunden.


"Jasmin hat mir durch ihre konsequente und ruhige Art geholfen, meine Sichtweisen zu hinterfragen. Durch sie habe ich es geschafft, offener mit meinen Kollegen zu kommunizieren und auch mal zu sagen, womit es mir nicht gut geht. Sie hat mir geholfen, das Vertrauen in mich und meine Kollegen wiederzufinden."


Product Engineer eines internationalen Unternehmens der Holzindustrie, Lauterbach

Anführungszeichen

Kein Blabla - sondern echte Weiterentwicklung


"Ich hatte schon einige Coaches, aber Jasmin Marker hat mich mit ihren anregenden und inspirierenden Fragen und Tools am besten vorangebracht. Sie stellt die richtigen Fragen zur richtigen Zeit. Dadurch ging's wirklich voran - beruflich und persönlich."


Vorstand eines Finanzdienstleisters, Hamburg

Anführungszeichen

Horizont erweitert.


"Ich hätte nie gedacht, wie sehr gute Fragen meinen Blick verändern können. Das Coaching hat mir geholfen, eine Lösung zu sehen, die ich selbst nie in Betracht gezogen hätte."

Geschäftsführer eines KI-Unternehmens, Stuttgart


Anführungszeichen

Strukturiert, empathisch, mit Humor - und immer lösungsorientiert


"Nach einem Coaching mit Jasmin Marker habe ich immer eine Lösung - egal, welches Thema ich mit ihr bespreche. Jede bisher erarbeitete Lösung konnte ich sehr gut umsetzen. Ich mag die strukturierte, sehr empathische, humorvolle, aber dennoch auch Distanz wahrende Persönlichkeit meines Coaches. Die Coachings sind immer sehr bereichernd."

 

Program-Manager eines Automobilzulieferers, Stuttgart

Ein Besprechungstisch mit einer beschrifteten Tafelwand im Hintergrund
Coaching Referenzen Fulda eine Hand hält die Sonne
Anführungszeichen

Stärken im neuen Job.


"Ich bin so froh, mir für meine berufliche 'Wechselphase' einen Coach genommen zu haben. Dass ich so schnell und einfach einen neuen Job finde, der mir riesen Spaß macht und in dem ich meine Stärken einsetzen und ausleben kann, hätte ich nicht gedacht. Tausend Dank nochmal."

Kaufmännische Angestellte eines Industrieunternehmens, Fulda

Anführungszeichen

Raus aus der Eskalation,
rein in den echten Dialog.


"Ich hatte einen Konflikt mit einer Kollegin. Dank meinem Coach habe ich mich nicht nur auf meine Sichtweise konzentriert, sondern auch die meiner Kollegin eingenommen. Dadurch ist mir vieles klar geworden. Manchmal liegen die Lösungen doch so greifbar nah."

Kaufmännische Angestellte HR, Automobilhandel, Fulda

Kundenstimmen eine Frau sitzt vor zwei Ausstellungsbildern
Eine Frau zeigt auf eine Tafel
Anführungszeichen

Meine Prüfungsangst?
Geschichte.


„Ich hatte immer mit Prüfungsangst bis hin zum Blackout zu kämpfen. Doch dieses Mal war es mir sehr wichtig, souverän im ersten Durchlauf zu bestehen, daher habe ich mir einen Coach genommen. Wir haben Strategien erarbeitet, Prüfungssituationen antizipiert und für mich passende Entspannungs- und Stärkungstechniken entwickelt. Was soll ich sagen? Prüfung bestanden. Note wie mein Zustand waren sehr gut.“

Controllerin eines Medienunternehmens, Fulda

FALLBEISPIELE

COACHING IST VERTRAUENSSACHE

Aus diesem Grund lesen Sie hier nur eine Auswahl anonymisierter Fallbeispiele. Die in den Coachings gewonnenen Informationen unterliegen der Schweigepflicht. Die dargestellten Fälle sind repräsentativ für meine Arbeitsweise und zeigen typische Coaching-Verläufe auf.  Wenn Sie ausführliche Referenzen über mich und meine Arbeit wünschen, stelle ich gerne – nach Absprache und das Einverständnis des Klienten vorausgesetzt – einen persönlichen Kontakt zur zusätzlichen Informationsgewinnung her.

Dauer: 1 Sitzung à 2 Stunden

Der Klient ist seit kurzem einer von drei Geschäftsführern eines KI-Unternehmens der Banken- und Finanzbranche und steht vor einer Entscheidung. 


Aufgrund einiger Umstrukturierungsmaßnahmen und dem außerplanmäßig anstehendem Ausscheiden des dritten Geschäftsführers, geht es um die Umverteilung von Geschäftsfeldern.


Ziel dieser einen Sitzung ist die Findung einer für den Klienten akzeptablen Lösung und Entscheidung. 


Das Coaching fand in neutralen Räumlichkeiten in der Stadt des Klienten statt.


Nachdem der Klient zum Verständnis die Ausgangssituation mittels Organigramm selbst kurz darstellte, wurden die Vor- und Nachteile seiner beiden Lösungsmöglichkeiten mittels Entscheidungsmatrix erarbeitet. Während sich von Beginn an eine bestimmte Tendenz abzeichnete, änderte sich dies nach der Bewertung der vier Quadranten maßgeblich. Das ist für das Tool typisch und bringt oft überraschende Erkenntnisse zutage. Um von der bis dahin sehr rationalen Ebene auf die emotionale Ebene zu gelangen, schloss sich hier ein weiteres Tool an. Bei diesem Tool werden verschiedene Lösungsvarianten (realistische und auch scheinbar unrealistische) durch Anleitung des Coaches durchlaufen, in die sich der Klient in bekannte, als auch neue, realistische als auch (scheinbar) unrealistische Optionen einfühlen kann. 


Ergebnis

Nach der rationalen Vorarbeit, hatte der Klient während des Durchlaufens des letzten Tools eine für ihn wichtige Erkenntnis und kam zu einer bisher nicht gedachten Lösung, die er letztendlich so auch umsetzte. 

Dauer: 1 Sitzung à 1,5 Stunden

Die Klientin ist eine Projektleiterin in der Weiterbildungsbranche, die seit 9 Monaten eine neue Kollegin hat. Von Beginn an hat die Klientin große Unterschiede in der Kommunikation festgestellt. Nun ist eine Situation eskaliert, in der die neue Kollegin eine völlig konträre Wahrnehmung zu der der Klientin hat. Zudem hat die neue Kollegin den gemeinsamen Vorgesetzten von Beginn an mündlich und schriftlich involviert. 


Aus diesem Grund bat die Klientin um ein gemeinsames Klärungsgespräch mit der neuen Kollegin (Gegenpartei) und dem Vorgesetzten. Um für das bevorstehende Gespräch Souveränität und Sicherheit zu erlangen (Sitzungsziel), bat sie um ein kurzfristiges Coaching, das via Skype realisiert wurde. Das grundsätzliche Ziel der Klientin ist eine konstruktive Zusammenarbeit mit der neuen Kollegin.


In den ersten 5-10 Minuten durfte die Klientin sich unterbrechungsfrei zu dem Thema "Luft" verschaffen und die Ausgangslage schildern. Um den Geist wieder zu beruhigen und auf das Wesentliche zu fokussieren, fand eine kurze Achtsamkeitsübung statt, an die sich lösungsorientierte Fragen anschlossen. Da sich in akuten Konfliktsituationen der Horizont verengt und Menschen sich häufig in einem eingeschränkten "problemorientierten Konflikttunnel" befinden, wurde rational und bewertungsfrei die mögliche Sichtweise der anderen Position sowie die Metaposition ("Helikopter-Perspektive") erfragt und eingenommen. Ebenso wichtig war die Reflexion der eigenen Anteile am Konflikt, um Selbstverantwortung zu fördern und blinde Flecken aufzudecken. Die Metaposition dient dem Einnehmen einer neutralen Sichtweise von "oben" auf das Thema bzw. den Konflikt und verhilft so dem Klienten zu Abstand als auch einer möglichst neutralen und bewertungsfreien Sicht.


Zudem kamen Tools, wie das Ergründen von positiven Eigenschaften der Gegenpartei als auch das Entdecken positiver Aspekte des aktuellen Konfliktes ( "Reframing" ). Dies erweitert die Sichtweise, lenkt die Konzentration auf das Wesentliche und Rationale und trägt zu Verständnis, Offenheit und Mut der Klientin gegenüber der Gegenpartei bei. 


Weiterhin wichtig war, die Dramatik aus diesem Thema zu nehmen. Konflikte sind normal, menschlich und legitim und grundieren oftmals nur auf Missverständnissen bzw. unterschiedlicher Wahrnehmung oder Kommunikation. Dazu wurden zur Erläuterung u.a. Elemente der rational-emotiven Verhaltenstherapie nach Albert Ellis, die auf der Einstellungs-, Gefühls- und Verhaltensebene ansetzen, hinzugezogen.


Zum Abschluss wurde erneut eine Sequenz von Achtsamkeit (Mindfulness) durchgeführt, um die Klientin mit einem positiven Mindset auf das Gespräch vorzubereiten und sie ruhig, gestärkt und sortiert aus der Sitzung zu entlassen.


Ergebnis

Die Klientin war – wie gewünscht – souverän in dem Klärungsgespräch, welches zu ihrer vollsten Zufriedenheit verlief. Sie hat mit ihrer Kollegin gegenseitige Verabredungen für die zukünftige gemeinsame Interaktion getroffen, so dass beide zufrieden aus dem Gespräch gehen konnten (Win-Win-Situation).


Tipp

Denken Sie in Konfliktsituationen an das Motto des Harvard-Konzeptes "Hart in der Sache, aber weich zum Menschen."

Dauer: 3 Sitzungen à 2-2,5 Stunden

Die Klientin ist Sachbearbeiterin Kundenmanagement in einem Industrieunternehmen. Sie ist seit zwanzig Jahren in dem Unternehmen als Teilzeitkraft tätig und denkt über einen Unternehmens- und Jobwechsel nach. 


Das Ziel lautete „Klarheit über berufliche Zukunft erlangen“. Die 3 Sitzungen fanden in neutralen Räumlichkeiten in der Stadt der Klientin statt.


Oft erfolgt in der 1. Sitzung eine umfängliche Situationsbeschreibung. Hier ist für den Coach wichtig, die Ausgangslage ausreichend schildern zu lassen, jedoch auch zu erkennen, wann es sich um Nebenschauplätze handelt, um so den Klienten wieder gezielt zum eigentlichen Thema zu führen. Die Klientin erwähnte trotz des Widerstrebens der aktuellen Arbeitsaufgabe häufig die Vorzüge des aktuellen Unternehmens. So wurde erst einmal mittels Fragen eruiert, ob die Klientin einen Wechsel innerhalb oder außerhalb des aktuellen Unternehmens anstrebt. Weiterhin wurden die Vor- und Nachteile des aktuellen Jobs sowie entsprechend der Ressourcenorientierung die Stärken der Klientin ermittelt. 


Um die Klientin auch zwischen den Sitzungen aktiv im Thema zu halten, erhielt sie die Aufgabe, die ermittelten Aspekte mithilfe des privaten und beruflichen Alltags zu ergänzen. 


In der 2. Sitzung wurden u.a. die ermittelten Vor- und Nachteile um die Ergänzungen der Klientin erweitert. Via Flipchart wurde eine Entscheidungsmatrix aufgezeichnet, die jeweils die Vor- und Nachteile der beiden Alternativen aufzeigten. Mit der Bewertung der einzelnen Quadranten wurde deutlich, dass ein Unternehmenswechsel mit neuen Aufgaben forciert wird. Die Physiologie der Klientin sowie die kongruente verbale und nonverbale Sprache unterstrichen das Ergebnis. Die Klientin war motiviert und voller Tatendrang. 


Die zweite Sitzung endete mit der Hausaufgabe, mögliche zukünftige Unternehmen und Jobmöglichkeiten zu entdecken. 


Nach vier Wochen fand die 3. Sitzung statt. Zu Beginn wurden wie gehabt die vergangenen Wochen reflektiert. Es ließ sich (verbal und nonverbal) erkennen, dass sie eine innere Zerrissenheit hat und "irgendetwas" sie ausbremst. Um diese Zerrissenheit darzustellen und aufzulösen, wurde ihr inneres Team* (Schulz von Thun) via Flipchart aufgestellt. Mithilfe dessen wurden zwei intrapersonale Konflikte der Klientin aufgedeckt, die es zunächst zu lösen galt. Im Anschluss durchlief die Klientin die erarbeiteten "inneren Teammitglieder" und fand unter Anleitung von Fragetechniken die jeweils für sie beste Lösung. Zum Abschluss - wie bei jeder Sitzung - wurden noch u.a. mögliche Risiken und Hindernisse (System Check) sowie der nächste Schritt nach der Coachingsitzung besprochen (Future Pace). Es wurde verabredet, dass die Klientin den Coach über ihre unternommenen Maßnahmen und Ergebnisse informieren wird. 


Ergebnis

Die Klientin durchlief einen Bewerbungsprozess und ist mittlerweile glücklich in einem neuen Aufgabenfeld in einem neuen Unternehmen tätig.


*Kurzerläuterungen

Inneres Team(Schulz von Thun): Wie ein Team in der Arbeitswelt aus Individuen verschiedenener Charaktere mit ihren Stärken und Schwächen besteht, so besteht auch das innere Team eines jeden Menschen aus verschiedenen Persönlichkeiten bzw. Persönlichkeitsanteilen, die sich in Themen und Entscheidungen oft uneins sind (Miteinander und Gegeneinander, Für und Wider, ...). Meist gibt es zwei Stimmen, es können aber auch ohne weiteres neun und mehr Stimmen laut werden. Diese gilt es, systematisch zu erfragen und herauszufinden, darzustellen, zu verdeutlichen, Stimmen lauter und leiser werden zu lassen, damit am Ende aus dem uneinigen Team wieder eine Einheit wird. Es verhilft dem Klienten v.a. zu Klarheit, zur Auflösung von inneren Konflikten und zum Selbstverständnis.